Mit über 60
ReferentenInnen und insgesamt 15 thematisch unterschiedlichen modularen
Sessions bietet der nächste Kongress eine thematische Vielfalt, die praktisch
alle Optionen für eine schrittweise Dekarboniserung der Energiequellen und
Energieträger und damit den schrittweisen Wandel der Antriebe zur
Klimaneutralität aufzeigt. Praktisch jeder Verkehrsträger wie auch die
unterschiedlichen Antriebskonzepte, nachhaltige Rohstoffquellen für die
Erzeugung der erforderlichen Energiemengen werden in dem Tagungsprogramm
berücksichtigt. Dies ist ein besonderes Alleinstellungsmerkmal des
Fachkongresses und zeigt auch in seiner nunmehr 18-jährigen Geschichte die
Breite in der Entwicklung auf, die schließlich Thema der jeweiligen Vorträge
sind.
Die thematische Vielfalt des Kongresses ist daher heute auch ein Spiegelbild
der vielfältigen erfolgreichen Initiativen in der Forschung und Entwicklung der
betroffenen Unternehmen, oft in enger Kooperation mit der Wirtschaft und zudem
ein Gradmesser für die erfolgreiche Forschungsförderung aus öffentlichen
Mitteln.
In der politisch notwendigen Förderung und Diskussion mit dem Ziel die Energiewende im Verkehr möglichst zeitnah und effizient auszurichten, sind sich die betroffenen Kreise grundsätzlich einig. Streitpunkte sind vielmehr die Frage nach dem „wie“ und „wann“, angesichts des enormen Zeitdruckes den Klimaschutz im Verkehr sichtbar wirksam jetzt voranzutreiben, statt auf alternative Energiequellen und -träger zu setzen, die möglicherweise erst dann eine Wirksamkeit aufweisen, wenn es für den Klimaschutz selbst zu spät ist. Hier fordert die heute bestehende Biokraftstoffindustrie in Deutschland und Europa eine sachgerechte Ausgewogenheit, Berücksichtigung und Mitsprache. Denn das 1,5-Grad-Ziel gibt die Notwendigkeit der Priorisierung vor und ist nur als gemeinsam verstandene Herausforderung zu schaffen.
Diese und andere kritischen Aspekte sind Gegenstand der zu Beginn des Kongresses ausgerichteten politischen Sessions. Diese Fragen dürften vor dem Hintergrund der zum Beginn des Kongresses gerade beendeten Deutschen Ratspräsidentschaft im Sinne einer ersten Bilanz diskutiert werden.
Deshalb möchten wir Sie gerade jetzt gerne daran erinnern, dass
zum 30. November 2020 die Option der Nutzung des Frühbucherrabattes für die
Registrierung am 18. Internationalen Fachkongress für erneuerbare Mobilität
ausläuft.
570,00 € Frühbuchertarif
bei Buchung bis zum 30.11.2020
750,00 € bei Buchung ab
dem 01.12.2020
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